Mit 3D-Druck von Keramik 500 Tonnen Kohlendioxid einsparen
Wenn man Strukturbauteile aus Keramik benötigt, die so groß sind wie ein Mensch, kann das zur Herausforderung werden. Eine Herausforderung, vor der auch das Unternehmen Zeiss stand. Denn das herkömmliche Herstellungsverfahren, bei dem Siliziumkarbidpulver zu einem Block gepresst und anschließend gefräst wird, stellte hier eine große technische Hürde dar. „Eine neue Idee war gefragt,“ so Stefan Unger, der bei Zeiss für den Bereich Supply Chain Sustainability verantwortlich ist.